Der Norden lädt ein zum Durchatmen an rustikal-lieblichen Spielorten, der Osten punktet mit grandioser Musiktradition.
Die 34. Ausgabe der Musikfestspiele Potsdam Sanssouci steht ganz im Zeichen des „Tanzes“. Und neben Barockoper, Strawinskis „Le sacre du printemps“ und Flamenco gibt es sogar eine Berliner Techno-Choreo!
Vor allem Pianisten und Geiger mögen die edel-schlichten Urtext-Ausgaben des G. Henle Verlags. Nun feiert er sein 75. Jubiläum.
Auch Jordi Savall, Il Giardino Armonico und das Opernteam vom Versailler Schloss sind bei der 33. Ausgabe der einzigartigen Musikfestspiele Potsdam Sanssouci zu erleben – dank der Künstlerischen Leiterin Dorothee Oberlinger
Klingende Freundschaften stehen bei der 33. Ausgabe der stets herrlichen Musikfestspiele Potsdam Sanssouci im Zentrum – ob in der Barockoper oder beim Wiedersehen mit vertrauten Weltklasse-Interpreten.
Antoine Tamestit zählt zu den besten Bratschern der Gegenwart. Geboren 1979 als Sohn des Komponisten Gérard Tamestit, wechselte er mit neun Jahren v[…]
20 Jahre alt wird das Festival am Neckar 2016, doch das Programm liest sich taufrisch. Denn Intendant Thorsten Schmidt ist vor allem eines: produktiv unzufrieden.
Der alte Brahms hat mit dem Komponieren schon abgeschlossen, da kreuzt ein genialer Klarinettist seinen Weg: Zeit für Herbstgold.
Der Bratschist entdeckt mit Musikfreunden gemeinsam alte und neue Bearbeitungen bekannter Brahms-Klassiker.
Mit dem Trio Mönkemeyer, Hornung und Rimmer widmen sich drei passionierte Kammermusiker der Kunst der Bearbeitung.
Bereits seine vierte Platte innerhalb von zwei Jahren legt Nils Mönkemeyer mit »Folia« vor und beweist damit einmal mehr, dass die Bratsche immer weiter aus ihrem Schattendasein tritt. Trotzdem lässt er es sich beim Gespräch in seiner Wahlheimat München nicht nehmen, RONDO-Autor Christoph Braun den neuesten Bratscher- Witz zu erzählen.
Als Pianist im Bunde mit Bratscher Nils Mönkemeyer rückte unversehens ein junger deutsch-englischer Pianist und Klavierbegleiter ins Rampenlicht: Nicholas Rimmer. Nun steht die zweite CD des Erfolgspaares ins Haus. Im RONDO-Gespräch mit Robert Fraunholzer ging es um die Kunst zu begleiten, ohne zu entgleiten und den Verlust der musikalischen Spontaneität.
Nils Mönkemeyer gilt als erster deutscher Bratschenstar. Er hat es selbst bewirkt: Mit seiner Debüt-CD Anfang des Jahres »katapultierte« er sich »mitten in die erste Liga« – wie es in unserer Kritik hieß. Robert Fraunholzer sprach mit dem neugierig und entspannt desillusioniert wirkenden Wunderknaben, dessen klarer und analytisch offener Bratschenton ebenso mitteilsam wirkt wie er selbst.
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr